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Laboruntersuchungen verordnenPatientendatenZu den Patientendaten gehören Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht und Patientennummer. Von diesen ist nur die Patientennummer einmalig. Nur sie ermöglicht eine eindeutige Zuordnung des Patienten. Die Patientendaten werden in der Regel mit einem Adrema auf das Verordnungsblatt übertragen oder vom Computer ausgedruckt. Das Erscheinen von Namen und Vornamen des Patienten auf dem Verordnungblatt stellt ein Problem bezüglich Datenschutz dar. Die Patientennummer garantiert ja schon eine eindeutige Zuordnung. Namen und Vornamen sind aber wichtig für das medizinische Personal, da unter Menschen die Zuordnung über Namen und nicht über Nummern erfolgt. Diese Form der Zuordnung ist aber, wie die Praxis zeigt, fehleranfällig. Die Angabe von Geburtsdatum und Geschlecht ist wichtig, da viele Normwerte vom Alter und Geschlecht abhängig sind. Für gewisse Untersuchungen ist auch die Angabe von Grösse und Gewicht nötig, da die Resultate bezogen auf die Körperoberfläche ausgegeben werden. Die entsprechenden Elemente des Verordnungsblattes sind grau eingefärbt und unten vergrössert dagestellt.
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